Das Restaurant
Frische hat Geschichte – und bei uns ein Zuhause!
Wer? Wir?
Gut zu wissen, wer hinter den Kulissen am Kochtopf bzw. Pizza-Ofen und damit für die Qualität der Lebensmittel steht. Der kreative Kopf der Idee „San Marco“ ist Nico Ipsen, und der hob die Pizzeria 1992 aus der Taufe. So lässig das Lokal gleich von Beginn an wirkte – damals zur Geburtsstunde noch in der Labesstraße –, so wichtig sind dem ausgebildeten und versierten Fleischer und Koch gutes Handwerk und gute Produkte. Der gebürtige Hamburger machte sich mit dem modernen Mix aus Trend und Tradition in Zeven schnell (und im besten Sinne des Wortes) via „Mund-zu-Mund-Propaganda“ einen guten Namen. 1999 standen die Zeichen auf Vergrößerung und schnell standen auch neue Grundmauern. San Marco zog um in die Feldstraße – endlich mit Terrasse draußen und weiter steigendem Geselligkeitsfaktor drinnen. Die Kunden verlangten nach noch mehr. Der Chef verlangte es ebenfalls. Die angenehme Folge: In 2001 wurde der Clubraum angebaut. Mehr geht nicht? Abwarten. Nun aber erst mal zu den Details…
Frischefakten
Frische wird bei San Marco großgeschrieben. Und das ist kein Lippenbekenntnis, das ist eine unternehmerische Überzeugung. Jeden Tag wird die Pizzeria mit fast ausschließlich naturbelassenen Produkten beliefert, die die Ipsens wenn möglich gern aus der Region beziehen. Remouladen, Soßen, Gewürzmischungen, Marinaden, Salate – alles wird vor Ort zubereitet. TK-Ware? Analog-Käse? Konservierungs- und Farbstoffe? Fehlanzeige.
Tipp: Nicht nur, dass Kunden sich damit guter Qualität von Pizza, Pasta & Co. sicher sein können, das Frische-Credo macht es San Marco auch möglich, jederzeit auf individuelle Wünsche reagieren zu können. Schon gewusst?
Was? Wann? Wo?
Aus mehr als 120 Gerichten – persönliche Genussänderungen nicht inbegriffen – kann bei San Marco nach Lust und Laune ausgewählt werden. Pizza und Baguettes, Nudel- und Kartoffelgerichte, Salate und Suppen stehen auf der Speisekarte. Kleine Varianten mit Scampi, Schafskäse und mehr locken je nach Saison. Genug Platz zum Sitzen gibt es bei SM auch (fast) immer: 70 Plätze bietet das Restaurant im Gast- und Clubraum, und bei Sonnenschein warten 65 weitere auf der Terrasse.
Genussservice
Ruhetag? Den gibt es bei SM nicht. Gegessen und genossen werden darf in der Feldstraße von Montag bis Sonntag; der zusätzliche Lieferservice beginnt jeweils ab 17 Uhr. Insgesamt 25 Leute – davon viele Schüler und Studenten der Umgebung – kümmern sich in der Küche, im Service und eben aus dem Auto heraus ums kulinarische Wohl. Die charmante Seele des Hauses ist Stammkunden auch längst bekannt: Nicos Ehefrau Nasti Ipsen. Und mit Philipp (13) und Lucas (3) steht auch die nächste Generation vielleicht schon in gastronomischen Startlöchern – gern genommene konstruktive Kritiker sind die Jungs in jedem Fall.